BRASS MEETS ROCK 2024 – LET’S MEET AGAIN!
Wahnsinn! Es ist so toll, wieviele Leute unserer Einladung „Let’s meet again!“ entgegengefiebert haben und tatsächlich am 23. März die Schelmenbuschhalle mit uns in Partylaune versetzt haben bei unserem legendären „Brass meets Rock“- Konzert. Fröhliche und erwartungsvolle Stimmung herrschte in der Schelmenbuschhalle, als die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Bruno Sautner pünktlich mit „Fanfare for the common man“ das Konzert eröffneten.
Die Stimmung wurde – angefangen bei „I feel good“ über „I’m so excited“ und „Live and let die“ – immer besser und das Publikum kam schnell in Feierlaune, sodass die Leute direkt zum Mitsingen und auch Mittanzen animiert wurden. Schlag auf Schlag folgten weitere Hits: „Skyfall“, „Beds are burning“, „Walking by myself“ und „Gimme! Gimme! Gimme!“waren erst der Anfang von vielen Titeln, die das Publikum begeisterten und sofort ins Ohr gingen. Gekonnt gesungen von unserer lieben, äußerst talentierten Jana und unseren altbewährten Gesangstalenten Gisbert und Julian, sorgten die Songs für ausgelassene Stimmung und nicht nur die härtesten Fans gaben sich mit lauten begeisterten Zwischenrufen zu erkennen.
Die Musikerinnen und Musiker boten für jede Stimmung das passende Lied: Was fürs Herz mit „Circle of life“, was für die innere Motivation mit „Gonna fly now“ und was für etwas andere, vielleicht ein wenig berauschendere Stimmungen mit „In a gadda da Vida“. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann im zweiten Teil auch gleich weiter mit Ohrwürmern wie „Total eclipse of the heart“, „Come on Eileen“ und „You sexy thing“ von Hot chocolate.
Brass meets Rock 2024 hatte wirklich für jeden Geschmack etwas zu bieten: Neben den bekannten Klassikern wie „Gimme some loving“ und „The Wanderer“ gab es auch Songs und Titel, die auch bei der jüngeren Generation bekannt und beliebt waren: „Never enough“ gesungen von unserer Jana, „Little Talks“ und auch der jüngste Song „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 begeisterten die Generationen im Saal. Mit „Westerland“ von den Ärzten sollte das offizielle Programm dieses grandiosen Konzertabends schließen. Doch ohne Zugaben durfte der Abend wohl nicht enden. Nachdem die Musikerinnen und Musiker mit „Amarillo“, gesungen von Gisbert Seewald, nochmals alles für ihr Publikum gaben, verließen bereits die ersten Akteure die Bühne. Mit „Time Warp“, dem bekannten Tanzmove aus der Rocky Horror-Show animierten unsere Jungs und Mädels das Publikum ein letztes Mal zum Mittanzen. Ein Wahnsinns-Konzertabend ging somit seinem Ende zu – und wir freuen uns jetzt auf ein baldiges Wiedersehen mit Euch!
So und jetzt müssen wir noch ein ganz dickes DANKE loswerden:
- an alle Helfer/-innen beim Auf- und Abbau
- an alle, die uns an diesem Abend mit Essen und Getränken versorgt haben
- an Power-Project für den tollen Sound und die Lichteffekte
- an alle unsere Sponsoren – an unsere „Dauergast“-Musiker, die uns immer wieder gerne unterstützen
- an Bruno Sautner für seine Geduld und die starken Nerven mit uns und für sein Engagement
- an Jana für ihre hervorragende, gesangliche Unterstützung
- an das beste Publikum: für Euren Besuch und die super Stimmung
- und an alle, die in irgendeiner Art und Weise – ob vor, hinter oder auf der Bühne – dazu beigetragen haben, dass dieser Abend so ein Wahnsinns- Abend werden konnte – DANKE!